Innerer Frieden

Als Nomadin vermisse ich all meine geliebten Orte im Süden so sehr. Und fühle mich gleichzeitig gesegnet, überhaupt ein Leben leben zu dürfen indem ich so viel von der Schönheit unseres wunderbaren blauen Planeten erleben durfte.

 

Als freiheitsliebende unabhängige Frau vermisse ich all die Freiheiten so sehr. Und fühle mich gleichzeitig gesegnet in dieser globalen Krise in Österreich leben zu dürfen, dazu noch in Vorarlberg, ein kleines Ländle indem ich soviel freundliche Nachbarschaftshilfe, ein humorvolles und lockeres Miteinander und natürlich meine feine Familie erfahren darf.

Als spirituelle Lehrerin und Heilerin vermisse ich meine Retreats, meine Kreise, unsere gemeinsamen Zeremonien in der Schwitzhütte, das gemeinsame Beten und Singen in den Heilzeremonien, das Plaudern und feine Essen, all die vielen gemeinsamen Abenteuer so sehr. Und fühle mich gleichzeitig gesegnet, die Möglichkeit des digitalen Raumes für meine Arbeit zu haben und auch dafür dass ihr euch dafür interessiert, dabei seid, mitmacht den Raum zu weben und zu halten und zu vergrößern.

 

Ich wünsche uns allen - dass wir den Blick auf das positive und Gute nicht verlieren. Dann kann auch dieses wachsen. Wir nähren mit unseren Gedanken und Emotionen die Felder und entscheiden mit welche stark werden. Wir werden das schaffen. Gemeinsam. Wir werden neue Wege finden - und bessere als die letzten Jahrhunderte.

 

Und ein guter Schritt dafür ist es den inneren Frieden zu üben. Tatsächlich! Abstand zu gewinnen zu dem Weltgeschehen und die eigenen Gefühle und Gedankenspiralen zu beobachten. Und dies ohne Urteil, ohne Werten. Geht nicht so einfach, das garantiere ich dir. Aber es lässt sich üben.

Interessant ist es, auf welch alte destruktive Glaubenssätze wir dort dann so stoßen dürfen. Gewachsen in uns, gewurzelt in Erfahrungen des Ahnenfeldes und alten Inkarnationen.

 

Genießt den Frühling.

 

In Verbundenheit

Sonia Emilia Rainbow

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